Im Gemeinschaftsgarten „Zechenhöhe“ verlief die Saison ruhig und brachte trotz der Dürrephasen auch eine leckere Ernte hervor.
Der neue Zaun wurde bei herrlichem Sonnenschein im April mit Firnis eingestrichen. Der heiße Sommer hat dann aber doch an einigen Stellen Spuren hinterlassen. Der Teich trocknete zwischenzeitlich fast aus, was aber auch durch eine vorhergehende Karpfenfangaktion noch begünstigt wurde. In den Hochbeeten fielen Möhren, Kohlrabi und Erbsen der Hitze zum Opfer. Dafür war die Distelernte hervorragend. Es gab überraschend viele Himbeeren über die Saison hinweg, und auch die leckeren Äpfel haben sich die NaturgärtnerInnen schmecken lassen.
Der Wasserstand im Teich konnte inzwischen wieder ausgeglichen werden. Jedoch ist das Kraut im Teich gewuchert. Die Bereinigung war schwieriger als gedacht und brachte auch nur teilweise Erfolg. Im Garten gibt es eben immer zu tun, aber sowohl die praktische Arbeit als auch die Grillabende in der Zechenhöhe sind Ausgleich und Belohnung genug, und wer Interesse hat, mitzuwirken, kann uns gerne kontaktieren.
0 Antworten auf “Zechenhöhe Rückblick ’22”